Schießen und Ausmarsch in Bülstedt – Aktivwochenende für die Gilde
Die Entscheidung – gibt es einen oder nicht – fiel erst auf den letzten Drücker. Man/frau vermag sich gar nicht vorzustellen, welche „Wundervollbringer“ und wie sie das vollbracht haben?!
CHAPEAU!!!
Emsige Hände schleppten das Grün heran, andere verwandelten es in eine kunstvolle Girlande und einen hübschen Kranz.
Nebenher startete die Schützenfest-Saison, nämlich mit Bülstedt am 1. Mai. Vorab machte sich die „Pokal-Gang“ am Samstag Mittag auf den Weg zum Schießen auf den Glücksautomaten. Durch mangelnde Stromversorgung in der Wildnis, verzögerte sich das Schießen und der Aufenthalt dehnte sich aus (Bülstedter Torte und Tass' Kaffee mussten schließlich auch noch sein).
Zurück in Borgfeld hatten die Feuerwehr, der Kran samt Führer mit technischen „Know how“ und der „Mann für alle Fälle“ (Bernd-Dieter) mit der totalen Übersicht die Lage und den Baum fest im Griff. Unter Gundas wachsamen Augen fanden die Girlande und der Kranz ihren Platz am Maibaum. Bier und Bratwurst schmeckten und ganz viele Borgfelder hatten ihren Spaß.
Der Wochenend-Endspurt in Bülstedt
Immer wieder „haste“ das Gefühl, es ist das erst Mal! Für Steffen als Fahnenträger, zwar mit den alten Hasen Klaus-Gerd und Ralf Zuther an seiner Seite, war es auf jeden Fall ein Debüt, das er bravourös meisterte. Ob er vor Aufregung die schöne Landschaft wahrnehmen konnte, ist nicht überliefert. Auch der frisch gewählte zweite Vorsitzende, Jakob de Felice und seine Frau Ronja machten ihre ersten Ausmarscherfahrungen. Mit Bus (hin) und zurück, konnten sich alle auf einen sicheren Transport ins heimische Borgfeld verlassen.